WFS 2.0 Client – Plugin für QGIS

Das sich in Entwicklung befindliche QGIS-Plugin „WFS 2.0 Client“ ermöglicht das einfache Herunterladen von Vektordaten über einen Web Feature Service (WFS 2.0).

Features

  • Unterstützung Web Feature Service 2.0 (ISO 19142)
  • Unterstützung Minimal Spatial Filter (BoundingBox-Filter)
  • Unterstützung von Stored Queries (INSPIRE pre-defined WFS)
  • englischsprachig
  • getestet mit GeoServer beta 2.2, deegree 3.x, GO Publisher WFS

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WFS 2.0 – Stored Queries Beispiele

Eine praktische Neuerung in WFS 2.0 sind Stored Queries. Stored Queries sind serverseitig gespeicherte Filterdefinitionen, die in einer Anfrage referenziert werden können. Ein Stored Query kann Template-Parameter („Platzhalter“) enthalten, die bei jeder Anfrage individuell belegt werden können.
Die folgenden Beispiele basieren auf den OpenData Verwaltungsgrenzen (ATKIS) der Bayerischen Vermessungsverwaltung und GeoServer 2.2.

 

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WFS 2.0 – Abfragen (Queries)

Der WFS 2.0 Standard stellt elf verschiedene Operationen zur Verfügung. Die Parameter der Operationen GetCapabilities, GetPropertyValue und GetFeature aus der Basic-WFS Konformitätsklasse sind in folgenden Übersichten dargestellt. Des Weiteren werden die Abfragemethoden AdhocQuery und StoredQuery vorgestellt.

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Grundlagen Web Feature Service (WFS) 2.0

Ein Web Feature Service (WFS) ist ein Webdienst für den Zugriff auf Geoobjekte (engl. Features – Vektordaten mit Sachinformationen). Die Geoobjekte können abgefragt und modifiziert werden. Mögliche Datenquellen für die Bereitstellung eines WFS sind Geodatenbanken (z. B. PostGIS, Oracle Spatial usw.) sowie Vektordateien (z. B. ESRI Shapefile).

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